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Neue Konzepte Werkzeugmaschinen

Algemene informatie

Datum
donderdag 7 maart t/m zaterdag 9 maart 2013
Locatie
Berlijn (D)

Am 07. und 08. März 2013 setzen der VDMA Ost, das Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb (IWF) der Technischen Universität Berlin und das Fraunhofer Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (IPK) das jährliche Kolloquium “Berliner Runde – neue Konzepte für Werkzeugmaschinen” fort. Im Zentrum des überregional etablierten Forums steht der Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen Industrieunternehmen und anwendungsbereiter Forschung zum Thema „Produktivitätssteigerung durch kombinierte und hybride Fertigungsverfahren”.

Grenzen in Fertigungsprozessen überwinden

Im Produktionstechnischen Zentrum Berlin können sich Hersteller, Zulieferer und Anwender von Werkzeugmaschinen aus ganz Deutschland informieren, wie sich durch die Integration und Kombination verschiedener Fertigungsverfahren Grenzen in Fertigungsprozessen überwinden lassen. So führen kombinierte und hybride Verfahren zu höheren Genauigkeiten, niedrigeren Toleranzen, speziellen Geometrien, der Mikrostrukturierung von Oberflächen und sinkenden Prozesskosten.

Das Kolloquium arbeitet die Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten dieser Fertigungsverfahren heraus und veranschaulicht in Vorträgen, Praxisberichten und Live-Vorführungen, wie sie die Flexibilität, Qualität und Produktivität verbessern.

Hoher Anwendungswert der Veranstaltung

“Wir wollen mit dieser Veranstaltung den Erkenntnistransfer zwischen der Wirtschaft und Wissenschaft fördern, Impulse für die gemeinsame Entwicklung neuer Produkte geben und eine Plattform für Kontakte bieten”, erklärt Reinhard Pätz, Geschäftsführer des VDMA Ost.

Die Teilnehmer schätzen dabei besonders den hohen Praxisbezug der Veranstaltung. “Wir zeigen im Versuchsfeld des Produktionstechnischen Zentrums direkt an den Maschinen Verfahren und Anwendungen, die zuvor in den Vortragsblöcken vorgestellt wurden. Die Teilnehmer können dadurch Details und Anwendungsbeispiele unmittelbar am Objekt diskutieren”, ergänzt Professor Eckart Uhlmann, Leiter des Fachgebietes Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik am IWF.

Lösungsansätze anderer Unternehmen

Hoch im Kurs stehen zudem die vielfältigen Dialogmöglichkeiten von der Industrieausstellung bis hin zur Abendveranstaltung. So waren beispielsweise für Ivo Karrasch, Geschäftsführer der Berliner NICO GmbH Maschinen & Anlagen Konstruktion, die Veranstaltungen der Vorjahre sehr aufschlussreich: “Ich fand vor allem die Lösungsansätze anderer Maschinenhersteller sehr interessant. Profitiert habe ich zudem von den zahlreichen Gesprächen.”

Zu den vortragenden Unternehmen gehören unter anderem die EMAG Salach Maschinenfabrik GmbH (Salach), HOHENSTEIN Vorrichtungsbau und Spannsysteme GmbH (Hohenstein-Ernstthal), MAPAL Dr. Kress KG (Aalen), SAUER GmbH (Pfronten) SITEC Industrietechnologie GmbH (Chemnitz) und Werkzeugmaschinenfabrik WALDRICH COBURG GmbH (Coburg).

 

Weitere Details

www.berliner-runde.info

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