Glass Fibre Symposia • Metaal Magazine Ga naar hoofdinhoud

Glass Fibre Symposia

Algemene informatie

Datum
dinsdag 16 oktober t/m zaterdag 20 oktober 2012
Locatie
Aken (D)

Die Glasfaser-Welt versammelt sich auf dem International Glass Fibre Symposia in Aachen

 

Glasfasern sind die bei weitem am meisten eingesetzten Hochmodulfasern für die Verstärkung von Faserverbundbauteilen. In über 90 % der Faserverbundkunststoffe (FVK) werden Glasfasern als Verstärkung eingesetzt. Die globale Produktionskapazität für diese Hochmodulfasern

beläuft sich auf ca. 5,3 Mio. Tonnen. Mit gut     65 % der Anwendungen

dominieren die Transportindustrie, der Sektor Gebäude & Konstruktion sowie die Windkraftindustrie die Einsatzgebiete.

 

Aufgrund der guten Wachstumsaussichten und Marktbedingungen hat sich der Markt der Glasfaserhersteller in den vergangenen Jahren verändert. Neue Akteure, vornehmlich aus Asien, sind in den Markt eingetreten. Auch die Nachfrage aus der Industrie nach den Hochleistungsfasern wächst, vor allem in Asien. Zudem hat es in der Glasfaserindustrie viele Neuentwicklungen gegeben, beispielsweise im Bereich der Glaszusammensetzung und des Sizings. Hier differenzieren sich die Hersteller, einige setzen auf den Massenmarkt, andere auf speziell auf die Anwendung zugeschnittene Fasertypen. Der hohe Bedarf an Glasfasern und die sich rasch verändernde Marktsituation veranlassen das Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen University gemeinsam mit dem Institut für Gesteinshüttenkunde der RWTH Aachen University (GHI) und den Interdisziplinären Foren der RWTH Aachen University zur Durchführung des International Glass Fibre Symposia vom 16.-19. Oktober 2012 in Aachen.

 

Ziel der Konferenz

 

Diese Konferenz schlägt erstmals eine Brücke von der Herstellung der Glasfasern bis hin zum Verbundwerkstoff und deckt dabei alle Zwischenschritte ab. Damit ist das International Glass Fibre Symposia die einzige Konferenz ihrer Art weltweit. Es werden sowohl Produzenten als auch Anwender vor Ort sein, um sich auszutauschen. Dabei sollen Problemstellungen  aus Produzenten- und Anwendersicht erörtert werden, um daraus die Grundlagen für Kooperationen zu schaffen, Anstöße für Innovationen zu generieren und die Basis für ein erfolgreiches Networking entlang der Wertschöpfungskette zu legen.

Die Tagung ist eine Konsequenz aus der erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen ITA und GHI und spiegelt die Kernkompetenzen beider Institute wider. Die gesamte Prozesskette von der Glaszusammensetzung bis zum fertigen FVK-Bauteil kann in den beiden Instituten abgebildet werden.

Hierdurch ist die Verknüpfung von Wissenschaft und industrieller Umsetzung entlang der Prozesskette gesichert, welche für Innovation und Wachstum essentiell ist.

Durch die Tatsache, dass das International Glass Fibre Symposia allein auf den Bereich Glasfasern bezogen ist, schließt sich eine wichtige Lücke:

Viele Konferenzen werden heutzutage entweder exklusiv zum Thema ‚Carbon Fasern‘ oder allgemein über verstärkte Kunststoffe ausgerichtet. Das Themenfeld ‚Glasfasern‘ tritt dabei meist in den Hintergrund und wird nie alleine fokussiert, obwohl der Markt von Hochmodulfasern zu mehr als 90% aus Glasfasern besteht. Deswegen bietet die Konferenz eine optimale Grundlage, um von den Rohstoffen bis zum Endprodukt den gesamten Themenbereich ‚Glasfasern‘ abzudecken.

 

Nähere Informationen finden Sie auf  www.ita.rwth-aachen.de/index.htm und zur Anmeldung unter www.ita.rwth-aachen.de/1-aktuell/1-02-04-konferenzen.htm.

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